Warum Weltmarktführer auf Brückner setzen!
Ein neues Bürogebäude, das ausreichend Platz für weiteres Wachstum und gleichzeitig eine Wohlfühlatmosphäre für die Mitarbeiter bietet – das war der Anspruch den die Getzner Werkstoffe GmbH an das Team von Brückner Architekten gestellt hat. Der führende Spezialist in den Bereichen Schwingungs- und Erschütterungsschutz, mit Hauptsitz im österreichischen Bürs, wird mit dieser baulichen Maßnahme seiner intensiven Erweiterungs- und Vergrößerungsphase gerecht.
Ein starker Partner von Anfang bis Ende
Brückner Architekten stand der Firma Getzner als Generalplaner vom Anfang bis zum Ende des Bauvorhabens zur Seite. Dabei konnte das Unternehmen auch bei der Suche nach einem passenden Grundstück und bei der Ermittlung der Kosten und des genauen Bedarfs auf die Unterstützung von Brückner Architekten zählen. Im Zuge eines internen Wettbewerbes wurden dem Bauherrn verschiedene Varianten vorgestellt, aus denen er dann das für ihn optimale Ergebnis auswählen konnte.
Warum es die richtige Entscheidung ist, Brückner Architekten als Generalplaner zu beauftragen, erklärt Geschäftsführer Laurent Brückner. Auch der CEO von Getzner Deutschland, Sascha Kohler, schätzt die Vorteile der Zusammenarbeit mit Brückner Architekten als Generalplaner: „Die Koordination aller Planungs- und Baubeteiligten erfolgte durch Brückner Architekten, was für uns als Bauherren eine enorme Erleichterung bedeutete.“
Hochmoderne Büroflächen mit eigener Konferenzetage
Auf über 2.000 m² haben Brückner Architekten in enger und regelmäßiger Abstimmung mit dem Bauherrn hochmoderne Büroflächen sowie eine eigene Konferenzetage entwickelt. Richtung Süden ausgerichtet befinden sich im 3. Obergeschoss sowohl der Raum "Piz Buin" für große Konferenzen als auch die kleinere Besprechungsmöglichkeit "Watzmann" mit angrenzender Dachterrasse für Meetings mit bis zu 14 Personen.
Die Energie für Heizung und Kühlung der Büroräumlichkeiten wird über eine effiziente und nachhaltige Wärmepumpe sowie durch die Nutzung des Grundwassers erzeugt. Dieses Verfahren trägt auch dem in der Firma Getzner gelebten Umweltschutzgedanken Rechnung, der unter anderem auf der Verwendung von Grundwasser statt Trinkwasser in der Produktion beruht.
Neue Mitte als Ort der Begegnung und des Austausches
Eine Besonderheit sind die in die Büroflächen integrierten so genannten "Neuen Mitten". Diese sind Begegnungsort und Rückzugsmöglichkeit zugleich. Ein kurzes Gespräch an der Copy Corner oder in der angegliederten Teeküche sind hier genauso möglich wie konzentriertes Arbeiten oder ungestörtes Telefonieren in der Phonebooth. Die "Neue Mitte" bietet zudem genug Stauraum für Materialien und dient als Garderobe.
An die "Neuen Mitten" sind zudem kleine Meetingräume angegliedert. Dahinter steht der von Brückner Architekten gelebte Smart Working Gedanke, der auch bei der Planung für die Firma Getzner umgesetzt wurde. In den offen gestalteten Arbeitsbereichen gibt es auch hier Rückzugsmöglichkeiten für einen kooperativen Austausch und Kommunikation.
Alpiner Flair als Referenz zum Firmenstammsitz
Hinter jedem Konzept von Brückner Architekten steckt eine individuelle Geschichte, die auf den Bauherrn abgestimmt ist: Beim Bürogebäude der Firma Getzner diente das Alpenglühen als besondere Inspiration. Die einzigartige orangefarbene Tönung der Berge im Abendlicht wurde von Brückner Innenarchitekten in vielen Bereichen des Gebäudes ein- und umgesetzt. Der Coporate Identity wurde mit dieser Wahl ebenfalls Rechnung getragen, da sich die Farbe Orange auch im Logo des Unternehmens wiederfindet.
Auch in der Cafeteria hat der alpine Flair Einzug gehalten. Die Mitarbeiter können ihre Mittagspause in einer Umgebung genießen, die rustikales Holz und warme Farben miteinander vereint und somit an das gemütliche Ambiente von Almen erinnert. Generell wurde die nüchterne, schlichte Bürowelt mit wohnlichen und alpinen Elementen kombiniert, um für die Mitarbeiter der Getzner Werkstoffe GmbH eine besondere Wohlfühlatmosphäre zu schaffen.
Ein harmonisches Erscheinungsbild Innen und Außen
Für die Mitarbeiter und Besucher des Unternehmens stehen in einer Tiefgarage ausreichend Stellplätze zur Verfügung. Parkähnliche Freianlagen um das Gebäude sorgen für ein stimmiges und harmonisches äußeres Erscheinungsbild. Die rustikale Holzeingangstür und die Steinfassade lehnen sich ebenfalls an das konsequent umgesetzte alpine Konzept an.
Gerade durch die Inszenierung bei Nacht hebt sich das Gebäude optisch von den in der Nachbarschaft liegenden Bauten ab. Die umlaufenden Lichtbänder betonen die Mehrschichtigkeit des Gebäudes und verleihen der Fassade ihr außergewöhnliches Erscheinungsbild.
Auszeichnung
Das Bürogebäude wurde im Januar im Zuge des Best Workspaces Award als Workspace of the Month ausgezeichnet und hat somit gute Chancen zum Workspace of the Year gewählt zu werden.
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