Ruheraum in der Metropole
Neues zeitgemäßes Logo mit den entscheidenden Aussagen
Garderobe in der Loungebox
das Akustik unterstützende gelbe Filzbild harmoniert mit dem Schwarz/Golden Lambenschirm und den Eiche furnierten 10mm starken Tischplatten
Es wurde ein Raum geschaffen der zum kommunizieren ein läd und auf unnötige und störende Elemente verzichtet
Das Spitteleck wurde zwischen 1980 bis 1985 von dem BMK Ingenieurhochbau Berlin unter der Leitung des Architekten Eckart Schmidt errichtet. Das Gebäude wurde aus Plattenbaufertigelementen im Stile des Brutalismus errichtet. Die Anlage enthielt 295 Wohnungen, eine Kinderkrippe, zwei Läden und eine Gaststätte. Die Betonfassade ist mit verschiedenen Tier-, Blumen- und Kinderdarstellungen geschmückt.
Die Kubatur des Gebäudes orientiert sich am historischen Straßenverlauf und an der Traufhöhe der Nachbargebäude. Das Gebäude ist bezeichnend für den Wandel des Städtebaus der DDR. Die Beachtung historisch gewachsener Strukturen und des Umfeldes spielten nun eine wesentlich größere Rolle als in den Planungen der 1960er und 1970er Jahre der sozialistischen Stadtplanung wie beispielsweise dem angrenzenden Komplex Leipziger Straße.
Aufgrund dieser Qualitäten wurde das Spitteleck 1986 mit dem Architekturpreis der Hauptstadt Berlin ausgezeichnet.
Im zuge der Haussanierung findet auch eine Komplettsanierung und Umgestaltung des Restaurant »Spitteleck« statt. das ursprünliche Lokal wird neu aufgeteilt und erhält zusätzlich zur Gastronomie ein Backshop mit Café. das kulinarische Angebot des Restaurants soll die deutsche und euromediterane Küche verbinden. vom täglich wechselnden Mittagstisch über den klassischen a la card Betrieb bis zum »Treff In« des Spittelmarktes soll sich die neue Konzeption wieder finden.
Der Anspruch ist eine einfache und ehrliche Küche mit modernen Ambiente zu vereinen.
Year 2016
Work started in 2015
Work finished in 2016
Main structure Mixed structure
Client Spitteleck Gastro
Status Completed works
Type Bars/Cafés / Restaurants
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