Eine Doppelhaushälfte mit Einfamilienhaus-Charakter war das Ziel. An der Nachkriegszeits-Kubatur durfte baurechtlich jedoch keine Veränderung vorgenommen werden – sie musste identisch mit der anschließenden Doppelhaushälfte sein. Durch das einheitliche, ungewöhnliche Farbkonzept außen wurde eine architektonische Eigenständigkeit des Wohnhauses erreicht, die im Innenraum durch das Spiel mit Enge und Weite für einen facettenreichen Raumfluss sorgt. Blickachsen und Sichtbezüge verbinden Wohnfunktionen sowie Innen und Außen und suggerieren dadurch die Großzügigkeit eines Einfamilienhauses.
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